Inselhopping auf Hawaii - O'ahu, Hawai'i, Maui (28.07.-14.08.)

Aloha ihr Lieben aus Hawaii – einer vulkanischen Inselkette mitten im Pazifischen Ozean. Das erste was wir hier lernten war die Shaka-Hand, ein Handzeichen, welches hier für Bitte, Danke, Hallo, Tschüss oder einfach „Mach dich locker, du bist auf Hawaii!“ genutzt wird. Einfach die Hand zur Faust schließen, Daumen und kleinen Finger abspreizen und nun das Handgelenk schwenken – sehr lässig ;-). An- und Abreise zum Flughafen Seattle organisierten wir mit Uber, einer privaten Transferorganisation, was super geklappt hat. Da es leider keine Fährverbindungen zwischen den Inseln gab absolvierten wir alle Flüge mit Hawaiian Airlines, was prinzipiell alles gut geklappt hat, aber nicht unbedingt preiswert war… und dann musste man sogar jedes Mal für das Gepäck extra zahlen – bei 4 Flügen echt ärgerlich…

Die erste Insel die wir besuchten war O‘ahu, die Bekannteste der 137 Inseln. Aufgrund der guten öffentlichen Verkehrsverbindungen auf der hawaiianischen Hauptinsel haben wir uns hier gegen einen Mietwagen entschieden und uns in ein zentrales Hotel in Honolulu, genauer gesagt am Waikiki Beach, eingemietet. Falls ihr mal in der Gegend seid – das Vive Hotel können wir nur empfehlen! Nur wenige Schritte zum Strand, Bushaltestelle direkt vor der Tür, gratis Frühstück mit viel Obstauswahl in der stylishen Lobby und super Service. Aufgrund der zentralen Lage konnten wir alles zu Fuß erreichen und packten Zoé täglich in den Buggy um die Shoppingmalls, Strandpromenaden und Stadtparks zu erkunden. Und Jan hatte großen Spaß an den Bodyboards, die wir gratis im Hotel ausleihen konnten :).Auch am feinsandigen Waikiki Beach waren wir täglich, dank der Wellenbrecher im türkisfarbenen Meer konnte auch Zoé hier prima baden (sehr zur Freude der unzähligen Japaner in Honolulu, die unser mittlerweile strohblondes Kind wohl sehr süß fanden - täglich bildeten sich richtige Kreise um Zoé und sie wurde von quietschenden Asiatinnen fotografiert). Leider war der Waikiki Beach wie zu erwarten ziemlich überfüllt, der klanghafte Name zog eben doch jede Menge Touristen an. Hunderte Jungs paddelten auf ihren Surfbrettern im Meer herum, die Mädels himmelten sie beim Sonnenbaden vom Ufer aus an. Und die Stadt selbst war voll mit wohlhabenden Japanern, die sich in Stretchlimos durch die Gegend fahren ließen. Auf dieses Klientel ist Honolulu auch eingestellt, eine Luxus-Mall reiht sich an die Nächste, dazwischen findet man viele Sterne-Restaurants. Selbst Subway und Co. hatten in Honolulu höhere Preise als anderswo. Dem völlig entgegen stehen die unzähligen Obdachlosen, die es auf Hawaii gibt und die man überall an den Stränden, besonders auf O‘ahu, finden konnte. Die explodierenden Mietpreise treiben immer mehr Einheimische in die Armut und die Inseln werden kaum noch Herr über die vielen Obdachlosen-Camps mitten in den Touristengebieten. Man versucht nun mit einer Initiative große Teile der Obdachlosen auf das Festland zu bringen weil es dort mehr Chancen auf Jobs und bezahlbaren Wohnraum gibt. Der Staat zahlt die Hälfte eines Flugtickets wenn derjenige selbst die andere Hälfte ansparen kann, man darf gespannt sein ob dies nun die Lösung des Problems ist.

Zurück zu unserem Urlaub auf O’ahu: wir ließen es in unserem „Urlaub vom Reisen“ ruhig angehen. Täglich spazierten wir zum Strand, schlenderten durch die Gassen, Souvenirläden und Einkaufsmalls, tranken mal hier einen Smoothie, aßen mal dort etwas – alles ganz entspannt. Einmal schauten wir uns den Hafen an, ein anderes Mal durchstreiften wir den Stadtpark oder fuhren mit dem Bus nach Downtown Honolulu und ins Chinatown. Auf einem rießigen Floh- und Souvenirmarkt außerhalb der Stadt deckten wir uns mit Aloha-Kappen ein ;). Zum Abendessen fanden wir an unserem ersten Abend auf Hawaii eine richtige Tiki-Bar mit bunten Lichterketten zwischen den tropischen Pflanzen im Garten, einmal aßen wir auf der Holzterrasse eines Mexicaners und ein anderes Mal bei einer coolen Burger-Bar zu Abend. Ab und an holten wir uns beim asiatischen Deli auch einfach etwas to go und aßen entspannt in der coolen Lobby unseres Hotels. Fast jeden Abend gab es irgendwo eine Hula-Tanz-Vorführung, was wir uns natürlich auch nicht entgehen ließen.

Natürlich statteten wir auch der Gedenkstädte Pearl Harbor einen Besuch ab. Ein informativer Film fasste die Geschehnisse des japanischen Überraschungsangriffs und des damit verbundenen Eintritts der USA in den 2. Weltkrieg anschaulich zusammen, daneben gab es viele weitere Infotafeln, Ausstellungsstücke und Memorials zum Gedenken an die Verstorbenen zu besichtigen. Zusätzlich konnte man den ursprünglichen Hafen, ein Kriegsschiff und ein U-Boot besichtigen. Hauptattraktion ist eine Bootsfahrt zu einem schwimmenden Steg im Hafenbecken, von welchem aus man das Wrack der gesunkenen USS Arizona im flachen Wasser sehen kann. Noch heute befinden sich die Leichen von über 1.000 Seemännern in ihrem Inneren – ein wirklich ergreifendes Memorial. Als wir dort waren konnten wir zwar mit dem Boot hinaus zum Wrack fahren und seine Umrisse grob im Wasser erkennen, es war jedoch zu windig um am Steg anzulegen und auszusteigen.

An unserem letzten Tag auf O’ahu liehen wir uns ein kleines Auto aus um die restliche Insel zu erkunden. Wie erwartet bot sich uns außerhalb von Waikiki ein viel ruhigeres Bild von der Insel. Kleine Dörfer mit Palmen und Frangipani-Blumen im Vorgarten, einsame Strände, kleine Bars, wilde hohe Wellen im Meer. Zuerst umrundeten wir den Diamond Head und stoppten immer wieder an schönen Aussichtspunkten. Im Kualo Regional Park legten wir eine lange Mittagspause am Meer ein, Zoé spielte begeistert im Sand und wir beobachteten einige Surfer. Die Windward Coast hat uns wirklich sehr gut gefallen. In Kahuku versammelten sich jeden Tag mehrere Foodtrucks auf einer kleinen Wiese am Ortsrand und wir genehmigten uns Thaifood und Frozen Yoghurts zum Mittag. Die Nordküste erinnerte dann schon wieder viel mehr an den touristischen Süden. Den Nachmittag ließen wir mit Zoé auf Sand Island, einer kleinen Landzunge, ausklingen.

Zusammenfassend fanden wir die weißen Strände am türkisfarbenen Meer auf O’ahu sehr schön, die Größe der Insel war für einen einwöchigen Urlaub genau richtig und uns hat es viel Spaß gemacht durch die Geschäfte, Malls und Restaurants zu schlendern und alles zu Fuß machen zu können. Insgesamt war es uns jedoch einfach etwas zu trubelig, zu touristisch und dementsprechend auch zu teuer auf der Insel. Wir hätten kleine Strandbars den Sternerestaurants, und Souvenirlädchen den Luxusshops eindeutig vorgezogen.

Ein nur 35min Flug brachte uns dann auf die flächenmäßig größte Insel, nach Hawai’i, der Big Island. Hier hatten wir uns im Süden ein Air BnB Apartment gemietet. Neben unserem netten Host Linda und ihren 3 Golden Retrievern war das größte Highlight unser eigener kleiner Garten, in welchem sich Geckos, Eidechsen und Chamäleons zwischen den tropischen Pflanzen tummelten. Mit unserem riesigen 4x4 Pick-up starteten wir am hübschen open-air Flughafen von Kona und fuhren nach Naleehu. Big Island war völlig anders als O’ahu. Große Teile der Insel bestanden aus Lava-Feldern unterschiedlichen Alters. Schwarze Strände, Klippen und Felsküsten, an welche meterhohe Wellen klatschten. Zwischen den Lava- und Geröllfeldern im Inland nur karge Vegetation. Und dann plötzlich – tropischer Regenwald, bunte Blumen, Lianen, Palmen, Flüsse und Wasserfälle. Selbst weiße Strände soll es hier im Nordwesten der Insel geben – dorthin haben wir es jedoch nicht geschafft. Damit kommen wir zum nächsten Punkt – die Größe. Big Island ist deutlich größer als erwartet und es gibt nur wenige Verbindungsstraßen, idR muss man immer über die große Ringstraße fahren, die die Insel umrundet. In einer Woche haben wir leider nicht alles geschafft was wir sehen wollten, es hat jedoch gereicht um uns restlos zu begeistern! Das wilde, ungezähmte und deutlich weniger touristische Hawai’i hat uns viel besser gefallen als O’ahu. Mit unserer kleinen Wohnung hatten wir ein tolles Basislager, wo wir jeden Morgen mit einem schönen Frühstück im Garten starteten. Am Abend kochten wir entweder oder holten uns etwas bei einem unglaublich leckeren asiatischen Foodtruck an der Ringstraße Richtung Kona. Unsere Inselausflüge führten uns natürlich als erstes in den Volcanoes Nationalpark, was so ziemlich das Beeindruckendste war, was wir bislang in unserem Leben gesehen hatten. Das Visitorcenter bot wie immer spannende Hintergrundinfos und einen tollen Film über die Entstehung der Insel. Anschließend fuhren wir den geöffneten Teil des Crater Rim Trails (ein Teil war wegen zu starker vulkanischer Aktivitäten gesperrt), welcher unzählige Highlights zu bieten hatte. Von diversen Aussichtspunkten konnten wir in den rauchenden Krater des Kilauea Vulkans schauen, nach Einbruch der Dunkelheit sahen wir die rote Lava darin blubbern. Kurze Trails führten uns durch dampfende Steam Vents oder über erhärtete Lavafelder. Tropischer Regenwald wechselte sich auch hier mit karger Vegetation ab. In völliger Dunkelheit tapsten wir durch eine ehemalige Lava-Ader. Auch die Chain of Craters Road, die hinab ans Meer führte, war unbedingt sehenswert. Wir konnten bis zu der Stelle laufen, an welcher die Lava vor einigen Jahren die Straße überspült hatte, außerdem konnten wir aus einiger Entfernung auch die Stelle sehen, an welcher aktuell flüssige Lava dampfend ins Meer fließt. Der Nationalpark hat auf der Insel noch einen zweiten, weniger bekannten Teil, Kahuku. Eine kurze Scenic Road führte uns hier über alte Lavafelder, auf welchen die Natur sich bereits langsam wieder ihren Lebensraum zurück eroberte.

Am nächsten Morgen fuhren wir an den südlichsten Punkt der USA (an welchem wir ja eigentlich in Florida schonmal waren ;-)). Wildpferde trabten über sonnenverbrannte Felder, das Meer rauschte tosend an die Klippen und ein ordentlicher Wind pfiff uns um die Ohren. Zum Mittagessen grillten wir in unserem Garten bevor Jan zu seinem persönlichen Highlight-Ausflug aufbrach: Knapp 2h dauerte die Autofahrt ans andere Ende des Nationalparks, hier lieh er sich ein Mountainbike aus und radelte noch einige Meilen, anschließend stand noch eine knapp 2-stündige Wanderung über ein noch recht frisches (und dementsprechend heißes) Lavafeld an bevor er die Stelle erreichte, an welcher aktuell die rot glühende Lava langsam in Richtung Meer floss. War das beeindruckend – rot glühender, geschmolzener Stein, besonders in der einsetzenden Dunkelheit war dies ein unvergesslicher Anblick! Gemeinsam mit Pascal, einem Schweizer auf Weltreise, den er unterwegs kennenlernte, machte er sich erst bei völliger Dunkelheit auf den Rückweg. Zoé und Tatj hatten derweil einen gemütlichen Tag in ihrem Apartment und besuchten zwischendurch Linda, die ein kleines, nettes Nachbarschaftsfest gab. Ein anderer Ausflug führte uns auf den großen, bunten Kunst- und Lebensmittelmarkt von Hilo, wo wir bei „Farmers Kittchen“ leckere Fruchtsmoothies und Thunfisch-Wraps zu Mittag aßen, bevor wir den beeindruckenden Regenwald an der Nordküste bestaunten und anschließend den Highway 200 quer über die Insel nahmen, vorbei am 4.000 m hohen Mauna Kea.

Unser Lieblingsort auf der Insel war der Punalu’u Black Sand Beach unweit unserer Wohnung. Die palmengesäumte Bucht bestand aus feinem, glitzernden, schwarzen Sand und im Meer schwammen große Schildkröten umher.

Es gibt auf der Insel auch einen „Green Sand Beach“ in der Nähe des South Points, leider ist dieser nur schwer zugänglich. Man hat die Wahl entweder stehend auf einer Pickup-Ladefläche eine wirklich holprige Fahrt durch meterhohe Schlaglöcher und spitze Lavafelsen mitzumachen (was mit Zoé nicht möglich war) oder man nimmt eine knapp 2-stündige Wanderung durch die pralle Sonne in unwegsamem Gelände auf sich (was wir nach 30 min abgebrochen haben). Stattdessen ließen wir uns auf der blumenumrankten Terrasse einer Smoothie-Bar nieder und genossen eine tolle Mittagspause bevor wir zur Tempelanlage Puuhonua o Honaunau direkt am tosenden Meer fuhren. Zwischen schwarzen Lavafelsen, weißem Sandstrand und Palmen konnte man die Reste alter hawaiianischer Tempel aus der Zeit King Kamehamehas besichtigen – eine unglaublich tolle Kulisse!

Nach knapp einer Woche packten wir wieder unseren Koffer und machten uns auf den 25min Flug nach Maui. Im Westen der Insel hatten wir uns diesmal für ein schickes B&B entschieden. Nur zwei Wohnungen teilten sich den tropisch angelegten Garten mit Pool, unsere Wohnung war rießig groß und liebevoll mit bunten Meeres-Accessoires dekoriert, jeden Morgen brachte man uns ein kleines Frühstück mit frischen Früchten und POG (Passionsfrucht-Orange-Guave-Saft – mega lecker!) an die Türe. Highlight war unsere große Dachterrasse mit Liegestühlen, Sitzecke und Whirlpool – so ließ es sich gut leben! Mehrfach aßen wir hier zu Abend, mal Antipasti aus dem Supermarkt, mal bestellten wir Pizza oder holten uns etwas beim Asiaten. Zoé krabbelte nach dem Essen umher und wir konnten uns in Ruhe unterhalten. Und nachdem Zoé im Bett lag war sogar noch eine Runde Whirlpool für uns drin – wirklich super schön alles! Bei der tollen Wohnung fiel es uns nicht leicht, trotzdem verließen wir sie ab und an mal um uns die traumhafte Insel anzuschauen. Rückblickend hat uns diese Insel am besten gefallen, sie war nicht zu groß und nicht zu klein, die Strände waren ein Traum, die Stimmung lässig und zauberhafte Natur gab es hier ebenfalls zu bestaunen.

Unser erster Ausflug führte uns zum Haleakala National Park. Eine kurvenreiche Straße führte uns hinauf auf den Schildvulkan Mount Haleakala, der zuletzt 1790 ausgebrochen ist. Auf einer Höhe von über 3.000 m genossen wir die kühleren Temperaturen und die sagenhaften Ausblicke bis hinüber zum Mauna Kea auf Big Island und in den 11 Km breiten Vulkankrater mit seiner unwirklichen Mondlandschaft. Auch das Silberschwert, eine Pflanze, die nur hier gedeiht, konnten wir entdecken. Nach einigen Aussichtspunkten und einem schönen Naturetrail machten wir uns auf den Rückweg und stoppten unterwegs im Kula Bistro für einige leckere Crab Cakes.

Am nächsten Tag erkundeten wir die Küste in Richtung Süden. Am feinsandigen Makena Beach schnorchelte Jan lange mit Riesenschildkröten während Zoé und Tatj auf der schattigen Wiese spielten und die Schildkröten an Land beobachteten. Wir schauten uns weitere Buchten wie den Big Beach oder die Ahihi Bay an, leider gab es meist keinen Schatten für Zoé. Zufällig entdeckten wir dann eine kleine, namenlose, versteckte Bucht mit schattenspendenden Bäumen, feinem Sand und wildem, aber traumhaft türkisblauem, Meer. Es war unglaublich schön hier und kaum etwas los. Wir erfrischten uns in der wilden Brandung, beobachteten Schildkröten im Meer und aßen fantastisches Mexican-Food von einem nahe gelegenen Food-Truck. Nach einer Runde im Pool beendeten wir den traumhaften Tag mit einem Baguette und Käse im örtlichen Beachpark und genossen den Sonnenuntergang.

Das bekannteste Highlight der Insel war der Hana-Highway, eine recht lange Scenic-Road vorbei an spektakulären Aussichtspunkten, Wasserfällen, tropischem Dschungel und wilden Meeresbuchten, die sich über 50 einspurige Brücken windet. Von unseren Hosts hatten wir eine CD bekommen, die auf den Highway abgestimmt war und uns zu jedem Streckenabschnitt spannende Hintergrundinfos gab. Wir durchquerten die Orte Paia und Hana, spazierten zu den (ziemlich unspektakulären) Twin-Falls, fuhren in Keanae hinunter ans Meer und aßen an einem Ständchen am Wegesrand super leckeres Bananen- Brot zu Mittag. Leider regnete es fast den ganzen Tag, was für einen Regenwald zwar nicht ungewöhnlich, für unsere Sicht aber eher schlecht war. Immerhin sahen wir einen schönen Regenbogen.

Den nächsten Tag ließen wir sehr ruhig angehen, schnorchelten wieder am kinderfreundlichen  Makena-Strand und pendelten ansonsten zwischen Pool und Whirlpool hin und her. Am letzten Tag auf Maui ließen wir es uns noch einmal richtig gut gehen. Den Vormittag verbrachten wir wieder an unserer tollen versteckten Strand-Bucht, mittags spielten wir mit Zoé im Pool und anschließend fuhren wir in die alte Walfänger-Stadt Lahaina. Hier bummelten wir durch die alten Holzhäuser, shoppten etwas, schauten uns den größten Banyan-Baum der USA an und aßen im KOA Seaside auf der Terrasse über dem Meer leckeren Fisch zu Abend. Zum Abschluss des Tages schauten wir uns wieder den Sonnenuntergang im Beachpark von Kihei an, bevor wir Zoé ins Bett und uns in den Whirpool legten :).

Schon stand der Abreisetag von Hawaii an, nach einer letzten Runde im Pool fuhren wir an den Flughafen, wo wir all unser als Proviant für den Flug geplantes Obst aufessen mussten weil man dieses nicht mit auf das amerikanische Festland nehmen durfte – nerv… Auf dem Flug unterhielt Zoé einmal mehr die anderen Gäste und am späten Abend brachte ein Uber-Transfer uns wieder zu unserem Jolly-Sprinter zurück. Hawaii war ein tolles Erlebnis und insbesondere die letzten Tage auf Maui waren Erholung pur. Trotzdem freuen wir uns nun sehr wieder in unserem Jolly Sprinter und bald auch wieder on the road again zu sein!