Griechenland (09.11.2018 - 28.11.2018)

Der Grenzübergang zurück in die EU war überraschend einfach, der Zoll fragte nicht einmal, ob wir etwas zu verzollen hätten und niemand wollte auch nur einen Blick in unseren Camper werfen. Stattdessen bekamen wir eine Landkarte und man wünschte uns eine gute Reise und sonniges Wetter. Dieses fanden wir dann im Süden auf der Halbinsel Peloponnes, auf dem restlichen Festland war es leider viel kälter als wir erhofft hatten, weshalb wir einige tolle Sightseeing-Punkte wie die Vikos-Schlucht oder die türkisch geprägte Region um Xanthi schweren Herzens ausließen. Stattdessen machten wir uns gleich auf ans Meer, nach Thessaloniki. Wir konnten am Abend lange draußen sitzen, gingen nett essen und spazierten etwas an der Küste entlang. So ganz war uns jedoch nicht nach Großstadtrummel, weshalb es uns recht schnell weiter auf die berühmte Halbinsel Chalkidiki zog. Tolle Strände, bilderbuchhaftes türkisfarbenes Meer, kleine Gedenkstätten und Mandarinenbäume – eine wunderschöne Urlaubsregion empfing uns. Einen ganzen Tag chillten wir am Strand und lernten nette Einheimische kennen mit denen wir am Abend bei Bier und Souvlaki ums Lagerfeuer saßen. Auf unserer weiteren Reise in Richtung Meteora fanden wir immer wieder tolle Picknickplätze zum Rasten oder Übernachten. Die berühmten schwebenden Klöster von Meteora schwebten aufgrund des strahlenden Sonnenscheins bei unserem Besuch zwar nicht, spannend anzuschauen waren sie jedoch trotzdem. Die wunderschönen Anlagen wurden allesamt spektakulär auf fingerartige Felsspitzen in traumhafter Natur erbaut, von den ehemals 24 Klöstern sind heute noch 5 Stück bewohnt. Dank UNESCO-Welterbestatus ist das gesamte Gebirge gut erschlossen, eine Ringstraße verbindet die Klöster und wir entschieden uns für eine nähere Besichtigung des Klosters Varlaám, das über 195 Stufen erklommen werden muss (weshalb die wenigsten Reisebusse hier einen Stop einplanten). Ein wunderschön angelegter Klostergarten empfing uns, eine beeindruckende Kirche und eine Kapelle mit bunten Fresken und vergoldeter Ikonostase aus dem 18. Jahrhundert rundeten das Bild ab. Mönche spazierten umher, Besucher saßen in der Sonne und genossen die Stille, ein beeindruckender Ort (falls ihn jemand besuchen möchte – Damen dürfen nur mit einem Rock bekleidet das Gelände betreten). Auf der Halbinsel Pilion entdeckten wir im ausgestorbenen Ferienort Ano Gatzea einen schönen Platz am Strand, wo wir einen weiteren tollen Tag am Meer verbrachten. Als Zoé ihren geliebten Papageienball beim Fussball spielen ins Meer schoss, kam Jan sogar noch zu einem mehr oder weniger freiwilligen Bad in den Fluten J. Jan’s Geburtstag startete mit Kuchen und Geschenken am Strand, ging dann jedoch recht chaotisch weiter. Das Wetter verschlechterte sich so sehr, dass wir die geplante Schienenwanderung absagen mussten und die heißen Quellen von Thermopylen entpuppten sich als stinkende Schwefellöcher. Am Ende des Tages landeten wir in Delfi, wo wir den Abend auf einem schönen Freistehplatz mit grandiosem Blick über die Berge doch noch nett ausklingen lassen konnten. Am nächsten Morgen stand Kultur auf dem Programm: der Legende nach beauftragte die gehörnte Ehefrau Hera den Drachen Python damit, ihre Rivalin Leto und deren Kinder zu töten. Der Sohn Apollon erfuhr davon und erlegte den Drachen, woraufhin er zum Herren des Orakels wurde. Bis ins Jahr 392 n. Chr. sprach das Orakel durch eine in Trance versetzte Priesterin zu den Ratsuchenden, danach wurde es endgültig geschlossen. Die alten Griechen hielten Delfi für den Mittelpunkt der Erde, weil Zeus der Sage nach 2 Adler an den beiden Enden der Welt losschickte und sie sich hier trafen. Die zwischenzeitlich ausgegrabenen Ruinen liegen malerisch auf einem Hügel zwischen Olivenbäumen, man konnte sogar bis zum Meer blicken. Auch das angeschlossene Museum ist unserer Meinung nach durchaus sehenswert mit seinen gut erhaltenen Statuen und Ausgrabungsgegenständen. Ganz in der Nähe liegt das kleine Örtchen Galaxidi mit einem schönen Hafen, einer Promenade mit Cafés und Bars, bunten Blumenranken zwischen den Häusern und unzähligen Katzen zum knuddeln und streicheln – hier hat es uns ganz besonders gut gefallen. Für die Hauptstadt Athen entschieden wir uns wieder einmal für ein zentrales AirBnB. Die Wohnung war einfach und klein, die Lage jedoch unschlagbar, in nur 15 Minuten waren wir zu Fuß an der Akropolis. Die Stadt an sich hat uns recht gut gefallen, überall gab es beeindruckende Ruinen zu entdecken, natürlich war die sehr gut erhaltene Akropolis das Highlight. Von hier aus hatte man auch einen unglaublichen Blick über die Stadt. Es gab viele Stadtparks, eine moderne Fußgängerzone mit Starbucks & Co., eine schöne Markthalle mit frischen Lebensmitteln und etwas Außerhalb auch einige nette Shoppingmalls. Immer wieder stießen wir auf eine üppig verzierte griechisch-orthodoxe Kirche, eine schöner als die andere. Am besten gefallen hat uns das Viertel Monastiraki. Neben vielen Restaurants und Bars gab es hier unzählige Souvenir- und Flohmarktstände und wir verbrachten viele Stunden mit schlendern, schauen und shoppen 😊. Negativ aufgefallen ist uns in Athen jedoch der Verkehr – auf unserer gesamten Reise war dieser nicht so rücksichtslos und chaotisch wie in dieser Stadt! Am Korinth-Kanal, der bereits von Kaiser Nero viele Jahre vor Christus schon geplant wurde und erst in den Jahren 1880-1890 gebaut wurde, hatten wir das große Glück ein Schiff beim Passieren des Kanals beobachten zu dürfen. Langsam glitt es durch die bis zu 80m hohen Wände, am Ende wurde eine Brücke auf den Grund abgesenkt (!) um das Schiff ins offene Meer zu entlassen – super spannend! Das Städtchen Nafplio empfing uns mit einem großen Hafen, einer Strandpromenade mit Spielplätzen, verwinkelten Gässchen mit kleinen Läden und leckeren Restaurants – eine wirklich tolle und sehenswerte Stadt! Am nächsten Tag fuhren wir die Küste entlang immer weiter gen Süden, besuchten am Mittag eine Patisserie in Leonidio und verbrachten einen schönen Abend im Dörfchen Plaka. Nach einigen Nächten an wunderschönen Stränden am Peloponnes, wo wir von Bilderbuch-Sonnenaufgängen über dem Meer geweckt wurden und tagsüber teilweise sogar noch baden gehen konnten, fuhren wir weiter nach Monemvasia. Die Altstadt lag malerisch auf einer Insel und war von stattlichen Mauern umgeben, der Spitzname „Gibraltar des Ostens“ kam nicht von ungefähr. Schmale Gässchen, Palmen und bunte Blumen, Kirchen und Ruinen zwischen beigen Sandsteinhäusern, alles umringt vom azurblauen Meer – die Stadt war traumhaft schön, wir waren trotz bestem Wetter fast alleine und genossen die wunderschöne Atmosphäre. In einer Gaststätte mit rot-weiß-karierten Tischdecken unter Olivenbäumen direkt am Meer aßen wir lecker zu Abend bevor wir uns bei Einbruch der Dunkelheit noch auf den Weg an den Valtaki-Strand machten. Nach einer ruhigen Nacht mit einigen weiteren Campern entdeckten wir am nächsten Morgen bei unserem üblichen Strandspaziergang ein rießiges Schiffswrack mitten auf dem Strand! Unsere Recherchen ergaben, dass die Dimitrios hier im Dezember 1981 gestrandet ist und seitdem als theatralisches Fotomotiv dient. Auf der Mani-Halbinsel, ganz im Süden des Landes, entdeckten wir immer wieder Dörfer aus viereckigen Bruchstein-Türmen, eine ganz andere Bauart als im restlichen Land. Sah jedoch wirklich schön aus mit den endlosen Olivenbäumen, Palmen und Mandarinen-Plantagen dazwischen. Natürlich ließen wir uns auch das Kap Tenaro, den südlichsten Punkt auf dem griechischen Festland und somit auch einen der südlichsten Punkte Europas, nicht entgehen. Eine wilde zerklüftete Landschaft mit schönen Buchten und bunten Wildblumen empfing uns – der Peloponnes gefiel uns wirklich immer besser! Auch die Vlychada Diros Höhle war ein echtes Highlight! Durch ganz schmale Gänge fuhren wir mit dem Boot durch eine beeindruckende Welt aus Stalaktiten und Stalagmiten über bis zu 80m tiefem Wasser. Auch der in der nähe gelegene „Saurier-Eier-Strand“ lohnte einen Stop: weiße, rundgeschliffene Steine bedeckten den schmalen Strand und wurden von jeder Welle aufgespült und hinab ins Meer gezogen, was ein lustiges kullerndes Geräusch erzeugte. Die Stadt Sparta blickt auf eine spannende, grausige Vergangenheit zurück. Hier wurden einst die gefürchteten Krieger ausgebildet, schmächtige Babys wurden ihrem Schicksal überlassen, ab dem 7. Lebensjahr lebten die Jungs in Gemeinschaften zusammen, getrennt von ihren Eltern, und wurden trainiert. Hunger, Strenge, Diebstahl, Gehorsam und homosexuelle Vergewaltigungen waren an der Tagesordnung. Heute merkt man dem geschäftigen Städtchen nichts mehr von seiner sagenumwobenen Vergangenheit an. Eine landschaftlich sehr reizvolle Passstraße brachte uns von hier nach Kalamata und weiter zur Gialova Lagune. Von unserem schönen Freistehplatz am Strand aus machten wir uns zu Fuß auf Entdeckungstour durch die Lagune und wurden schnell fündig: große Herden rosafarbener Flamingos hatten sich hier zum Überwintern gesammelt. In Olympia schauten wir uns ein weiteres Mal die Ausgrabungsstätten und Museen an, was auch wieder sehr beeindruckend war. Für uns Laien begann sich das Ganze nun aber zu wiederholen, weshalb wir es nun dabei beließen und Olympia unsere vorerst letzte Ausgrabungsstätte war. Ein fantastisches griechisches Essen in einem neu eröffneten Restaurant, in welchem wir säckeweise frisch gepflücktes Obst geschenkt bekamen, rundete den tollen Tag gebührend ab. In Patras verbrachten wir gleich mehrere Tage, schlenderten durch die belebte Innenstadt mit ihren Läden und Bars, besuchten einen Rummel und schauten uns die Boote im Hafen an. Ein unschlagbares Preisangebot nahm uns die Entscheidung ab, ob wir von hier aus mit der Fähre nach Italien fahren oder ob wir noch einmal in den Norden nach Igoumenitsa fahren sollten. Da auch das Wetter immer schlechter wurde und es im Norden nachts bereits Temperaturen um den Gefrierpunkt hatte, fiel die Entscheidung leicht und am Dienstag Nachmittag fuhren wir zum Fährhafen um die Nachtfähre der Grimaldi Line nach Brindisi zu nehmen. Es wurde die unorganisierteste Fährfahrt die wir je erlebt hatten – vom Ticketkauf, über die Zollkontrolle bis hin zum Check-Inn an Bord – niemand wusste wirklich Bescheid, man scheuchte uns hin und her, nichts war beschildert – ein reines Chaos. Als wir endlich mit nur einem weiteren Wohnmobil aus Spanien auf das Schiff rollten, sagte man uns nicht einmal auf welches Stockwerk wir fahren sollten, geschweige denn in welche Linie. Die Kabinen waren jedoch okay, das Abendessen machte immerhin satt. Aufgrund des heftigen Seegangs konnten wir sowieso nicht viel umherlaufen und leider erwischte Jan wieder einmal die Seekrankheit – wir waren froh mit 3 Stunden Verspätung am nächsten Mittag endlich das Schiff verlassen zu dürfen und waren uns recht schnell einig, dass wir eine Nacht auf See nicht unbedingt noch einmal brauchten….

 

Fazit Griechenland:

Griechenland war ganz anders als wir es uns vorgestellt hatten – die berühmten weiß getünchten Häuser mit den blauen Dächern vor feinsandigen Stränden, die wir aus dem TV kannten, fanden wir auf dem Festland garnicht. Meist waren die Häuser in sandigem beige und die Strände aus Kies. Auch das griechische Essen, auf das wir uns so sehr gefreut hatten, war oft eine Enttäuschung. Gyros, Zaziki, Souvlaki und Co. fanden wir nur in Touristen-Restaurants, ansonsten aß man hier lieber frittierten Fisch und Lammfleisch. Einiges war auch recht teuer, Lebensmittel zum Beispiel oder Sprit. Hier musste man ganz besonders die Augen aufhalten, die einzelnen Tankstellen hatten nämlich innerhalb eines Ortes bis zu 0,50€ Preisdifferenz pro Liter! Die Autobahngebühren waren horrend, ließen sich mit etwas Zeit jedoch gut umfahren. Essen gehen und Souvenirs oder Kleidung shoppen war preislich ähnlich wie zu Hause. Uns kam zu Gute, dass wir in der absoluten Nebensaison reisten – Eintrittspreise zu den Sehenswürdigkeiten waren allesamt lächerlich gering. Besonders schön fanden wir, dass man für Strände, Parkplätze oder Toiletten keine extra Gebühren zahlen musste wie beispielsweise in Italien. Endlich hatte man in den meisten Fällen die Abwassersysteme im Griff und auch die Anzahl der Straßenhunde verringerte sich deutlich! Es wurde wieder zu einem gängigen Bild auf der Straße, dass die Leute mit ihren Hunden an der Leine und einem Entsorgungsbeutel in der anderen Hand spazieren gingen. Mit den übrigen Straßenhunden wurde hier auch ganz anders umgegangen als im Balkan, man streichelte und fütterte sie. Einzig das Müllproblem bestand noch immer. Sobald sich in der Natur irgendwo ein Abhang oder eine Mulde auftat, sah man säckeweise Mülltüten herumliegen. Wir beobachteten auf einem Parkplatz eine Frau, die ihre Autotür öffnete, zwei leere Dosen hinauswarf und einfach weiterfuhr. Uns ist es einfach unbegreiflich welch steinzeitliches Verhalten und Denken die Menschen hier teilweise an den Tag legen! Von dieser Thematik einmal abgesehen waren die Griechen jedoch sehr freundlich. Am allerbesten am Land hat uns das Freistehen gefallen – nur einmal fuhren wir auf einen Campingplatz um unsere Batterien mal wieder voll aufzuladen, ansonsten standen wir jede Nacht frei – und zwar immer traumhaft schön und ruhig. Grandiose Ausblicke, grüne Lichtungen in Olivenhainen, tosende Felsklippen oder wunderschöne Strände – problemlos fand sich jeden Tag ein neuer schöner Fleck. Auf andere Camper stießen wir nur auf dem Peloponnes und auch hier waren es idR nur ein paar vereinzelte Engländer – Überwinterungskolonnen gab es in Griechenland ganz sicher nicht. Das vor einigen Jahren wohl noch sehr präsente Thema Flüchtlinge scheint man im Griff zu haben, wir haben nur wenige Flüchtlingsheime gesehen und diese sahen genauso aus wie in Deutschland. Wenn man mit den Menschen sprach kam das Thema meist auf die Finanzkriese, oft entschuldigte man sich bei uns, weil die Bevölkerung selbst nicht wusste wo all unsere Rettungspakete hin verschwanden. Das Leben der Einheimischen ist härter geworden, Steuern wurden angehoben, Sozialleistungen gestrichen. Als Tourist bekamen wir hiervon jedoch wenig mit, Massendemonstrationen oder Straßenaufstände gehörten der Vergangenheit an. Die Cafés und Restaurants waren voll, das Leben nahm wieder seinen normalen Lauf.

Es war wirklich beeindruckend die antiken Ausgrabungsstätten zu besichtigen und es machte immer wieder Spaß an den schönen Küsten zu campen und durch die kleinen Fischerdörfer zu spazieren. Auch Athen ist absolut einen Besuch wert. Unsere Highlights waren die Klöster von Meteora, die Diros-Cave, das Schiffswrack der Dimitrios, das Örtchen Galaxidi und ganz besonders die wunderschöne Altstadt von Monemvasia! Leider war es uns nicht möglich eine der unzähligen Inseln zu besuchen. Der Fährverkehr ist im Winter stark eingeschränkt und das Wetter war auch dort nicht allzu einladend. Langsam mussten wir uns eingestehen, dass wir uns mit dem Wetter in Südeuropa im Winter verschätzt hatten – wir waren nun ganz im Süden angekommen und es war noch immer nicht so schön und beständig wie erhofft. Viele Male mussten wir eine geplante Wanderung absagen weil es regnete, viele Orte konnten wir nicht besuchen weil es in den Höhenlagen schon Minustemperaturen gab. Viel zu selten konnten wir draußen frühstücken und spätestens wenn die Sonne unterging (was leider extrem früh der Fall war) mussten wir aufgrund der Kälte wieder nach drinnen flüchten. Dafür war unser Jolly Sprinter einfach zu klein – dauerhaft konnten wir hier kein 2-jähriges Kind bespaßen und auslasten und auch der Platz um die regennasse Kleidung zu trocknen fehlte. Die Sonne stand meist so tief, dass das Solarpanel uns nicht ausreichend mit Strom versorgen konnte und zu allem Überfluss regnete es wieder in den Bus hinein – mehrfach kletterte Jan auf’s Dach und versuchte mit Alubutyl-Tape zu retten was zu retten war. So hatten wir uns das Überwintern nicht vorgestellt, dafür waren wir nicht adäquat ausgerüstet. Lange saßen wir bei typisch griechischem Eiscafé zusammen und überlegten wie wir weiter vorgehen sollten. Mittlerweile war es zu spät für unseren bereits in Norwegen gefassten Plan B – ein weiteres halbes Jahr in USA. Auch die Optionen um uns herum schmolzen aufgrund schlechten Wetters oder politischer Instabilität. Schlussendlich fassten wir einen Plan: wir würden wie geplant nach Brindisi in Italien verschiffen, Sizilien bereisen – und uns dann die Westküste des italienischen Stiefels entlang auf den Heimweg machen um mit unserer Familie die Weihnachtsfeiertage zu verbringen. Wie es dann weitergeht wollen wir spontan entscheiden – entweder wir fahren wie ursprünglich geplant hinunter nach Marokko oder wir gönnen uns eine 6-8 wöchige Pause in Südostasien oder Florida.